Intercontinental Rallye 2016

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Roman
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von Roman »

hui scheiße, ganz schön hin der fuß.........auf jeden fall gute besserung deinem freund..........und bitte, i tu ned gscheit scheißen.........aaaaaaber..........

er soll, er muß sobald er darf die beschissssenste rehab, und alles was er kriegen kann und sich leisen kann in anspruch nehmen.......wurscht was.......vom ostheopaten, eventuell chiropraktiker, usw.......machen......sonst iss des knie für immer im arsch......

ich hab athrose bis zum speiben, weils früher so depat operiert haben.......jetz gehts fast nimmer, kein knorpel und nix mehr da, reibt knochen auf knochen.............und i bin froh wenn ich halbwegs grad gehn kann.........letztens bin i mit der twin fast umgfalln, weil des oars..knie nachgegeben hat........

also kopf hoch und fleißig bewegen........wenn er dann halt darf......

LG Romandl
LG vom Roman der einen Leofanten hat.........
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Sulak RD04
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von Sulak RD04 »

Ja, das hab ich ihm schon am Unfalltag gesagt und seither immer wieder. Wenn alles gut gelaufen ist, liegt das Bein heute schon auf der Motorschiene...
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Sulak RD04
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von Sulak RD04 »

Nachdem das der Rallye Teilnahme ja leider nichts wird, bin ich am überlegen, ob ich nicht eine normale Motorradtour nach Dakar organisieren soll. Da ich keine Lust habe alleine zu fahren, wollte ich mal nachfragen, ob da prinzipielles Interesse vorhanden ist. Hier mal ganz grob, was mir so im Kopf herumschwirrt:

Termin: Jänner/Februar 2016 oder 2017

Dauer: reine Fahrzeit ca. 3 Wochen. Die Rallye ist in 2 Wochen in Dakar, aber da kriegt man von der Umgebung recht wenig mit

Route: im Prinzip die selbe Strecke, wie sie die Rallye nimmt und zusätzlich vielleicht noch ein paar Abstecher. Ich bin mir nicht sicher, ob das alles mit einer Reiseenduro ohne Begleitfahrzeug fahrbar ist (v.a. wegen des Sprits). Als Beispiel wäre da die Fahrt nach Atar an der Bahnlinie zu nennen. Das sind gut 600km ohne Tankstelle durch die Wüste.

Charakter: Ich hab nicht vor auf Asphalt nach Dakar zu rollen. Typisch afrikanische Pisten sollten auf jeden Fall am Programm stehen. Ich muß allerdings auch nicht mitten durch große Dünengebiete fahren, wenn man sie einfach umfahren kann. Sand wird sich aber auch nicht 100%ig vermeiden lassen. Bezüglich Begleitfahrzeug kann ich nicht wirklich was sagen. Fein wäre es schon, wenn man die zusätzliche Sicherheit dabei hat, allerdings geht damit auch wieder etwas Abenteuer flöten. Geschlafen wird entweder im Zelt oder in Hotels.

Rückreise: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann auf eigener Achse zurück fahren (ca. 1 Woche und recht langweilig). Wenn es ein Begleitfahrzeug gibt, dann kann man die Maschinen damit zurück bringen und setzt sich in Dakar einfach in den Flieger. Und die dritte Variante wäre ein Container mit dem man die Maschinen zurück nach Österreich schickt. Vielleicht gibt es sogar eine Fähre, die wider nach Europa fährt.

Die Kosten kann ich schwer abschätzen. Vielleicht kann die Marokko-Truppe was zu den Preisen für Hotels sagen. Verpflegung ist normal recht günstig, Sprit kostete vor ein paar Jahren ca. 1€/Liter. Visa kosten auch eine Kleinigkeit, wobei man das für Senegal eventuell in Berlin abholen muss (kein Scherz!!)
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von spezi266 »

Im neuen Newsletter von 1000PS ist ein Link von yamaha-offroad-experience.at (YOE) erschienen.
Diese Tour basiert auf der Organisation der Transcontinental Rally.
Transport des Motorrades nach Paris bzw. Almeria und von Dakar nach Genua ist includiert (Verladungsort Merkendorf). Ebenso gewisses Gepäck (2 Boxen pro Teilnehmer, wie groß ???), die Übernachtungen im Zelt des Veranstalters in den Biwaks der Rallyveranstalter. Weiters Tourguides (Gruppen zu je sechs Motorräder) und technischer Support.
Flüge, Visas, Benzin sind nicht includiert. Richtiges Essen auch nicht, ausser Sportnahrung Powerriegel und Wasser.
Allerdings beträgt der Preis für dieses Event 5990,- Euronen (Frühbucherbonus war bis 01.05.)
Bei etwas Selbstverantwortung, mit eigenem Gepäck ohne Begleitfahrzeug würde so etwas nur den Bruchteil dieser Summe kosten.
Etwa der Transport der Mopeds bis Dakhla (Westsahara) um die 1200.- Eier + Flug + Visas.
Der Vorteil wäre auch, dass man nicht in zwei Wochen von Paris nach Dakar hasten muss, sondern touristisch, wenn auch mit Adventure, die Gegend erkunden kann, und auch eine Gambia-Rundfahrt durchführen könnte. (Dort wo das richtige Afrika beginnt)
Ich könnte mir vorstellen ab 4 Motorrädern so einen Transport durchzuführen.
Also müssten sich einige Teilnehmer melden.

Hier noch der Link zu YOE
http://www.motorrad-testbericht.at/maga ... e-2015.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

Mein Veranstaltungstermin wäre ebenso Jan./Febr. 2015

LG vom Spezi
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Sulak RD04
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von Sulak RD04 »

Ja, das "Angebot" von Yamaha haben wir schon vor einiger Zeit gefunden. Ich frag' mich echt, welche Zielgruppe das ansprechen soll. Vermutlich irgendwelche Schlipsträger, die so was wie Rallye fahren, aber auf 100% Sicherheit nicht verzichten wollen.
Wie bereits oben beschrieben, schwebt es mir vor, von Nordspanien bis Dakar auf eigener Achse zu fahren. Ein Begleitfahrzeug wäre zwar toll, was Komfort und Sicherheit in Form von Backup angeht, ist aber nicht unbedingt notwendig. Alleine für den Rücktransport wäre das schon Goldes wert!
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von spezi266 »

Sulak schrub:
Wie bereits oben beschrieben, schwebt es mir vor, von Nordspanien bis Dakar auf eigener Achse zu fahren.

Da hat es im Januar maximal 10-15°C Höchstemperatur.

Kann man da überhaupt mit dem Motorrad fahren? :gruebel: :frier: :mrgreen:

LG vom Spezi
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Sulak RD04
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Re: Intercontinental Rallye 2016

Beitrag von Sulak RD04 »

Solang man nich Siro heißt... ;-)
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