Kaukasus Expedition 2018 - Georgien-Armenien
Verfasst: Sa 25. Aug 2018, 12:38
Bin zwar schon wenige Wochen wieder zurück, möchte aber doch ein paar Eindrücke von einer Region, die geradezu exzellent zum Motorradfahren, und wie wir es wollen Adventure- und Off-Road Fahren geeignet ist, wiedergeben.
In den Sommermonaten ist die Ebene von Poti über Kutaisi nach Tbilisi sehr heiß und schwül, aber in den Bergen kann man fast alle gesteckten Ziele verwirklichen. Das ist ja das Highlight so einer Kaukasus-Expedition, und sollte auch die paar Schweisstropfen im Tiefland wert sein.
Angereist sind wir mit 16 Motorrädern im Huckepack, verteilt auf meinem Iveco Hängergespann und mit Evas Landy mit 4 Motorrädern hinter dem Zugwagen. Wegen möglicher Probleme an der Grenze zur Türkei wählten wir die Schiffspassage von Varna (Bulgarien) nach Poti.
Unser Schiff war die 40 Jahre alte RORO- Fähre (lädt auch Eisenbahnwaggons) Geroite na Odessa der staatlichen NavBulgar.
Natürlich ist das Transport-Vessel kein Luxus Kreuzfahrtschiff. Der Komfort ist nur sehr spartanisch, und meist sind die ukrainischen Fernfahrer an Deck mehr oder weniger besoffen. Etwas Zeit sollte man auch mitbringen, da die betagte Fähre im Schnitt mit nur 7.6 Knoten ihrem Ziel entgegen tuckert.
Aber es lassen sich auch schöne Momente einfangen, und man ist wirklich manchmal an eine schöne Kreuzfahrt erinnert.
In Poti gingen die einfachen georgischen Zollformalitäten nur sehr, sehr langsam vor sich. Schließlich erreichten wir aber doch das Ausgangstor des Hafengeländes, und fuhren Richtung Batumi die Schwarzmeerküste nach Süden.
In einem schönen Föhrenwäldchen am Strand legten wir dann eine Ruhetag ein.
In den Sommermonaten ist die Ebene von Poti über Kutaisi nach Tbilisi sehr heiß und schwül, aber in den Bergen kann man fast alle gesteckten Ziele verwirklichen. Das ist ja das Highlight so einer Kaukasus-Expedition, und sollte auch die paar Schweisstropfen im Tiefland wert sein.
Angereist sind wir mit 16 Motorrädern im Huckepack, verteilt auf meinem Iveco Hängergespann und mit Evas Landy mit 4 Motorrädern hinter dem Zugwagen. Wegen möglicher Probleme an der Grenze zur Türkei wählten wir die Schiffspassage von Varna (Bulgarien) nach Poti.
Unser Schiff war die 40 Jahre alte RORO- Fähre (lädt auch Eisenbahnwaggons) Geroite na Odessa der staatlichen NavBulgar.
Natürlich ist das Transport-Vessel kein Luxus Kreuzfahrtschiff. Der Komfort ist nur sehr spartanisch, und meist sind die ukrainischen Fernfahrer an Deck mehr oder weniger besoffen. Etwas Zeit sollte man auch mitbringen, da die betagte Fähre im Schnitt mit nur 7.6 Knoten ihrem Ziel entgegen tuckert.
Aber es lassen sich auch schöne Momente einfangen, und man ist wirklich manchmal an eine schöne Kreuzfahrt erinnert.
In Poti gingen die einfachen georgischen Zollformalitäten nur sehr, sehr langsam vor sich. Schließlich erreichten wir aber doch das Ausgangstor des Hafengeländes, und fuhren Richtung Batumi die Schwarzmeerküste nach Süden.
In einem schönen Föhrenwäldchen am Strand legten wir dann eine Ruhetag ein.