Gambia/Senegal Reisebericht
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
... denk schon ganze zeit darüber nach,... ob nicht gleich weiter nach Süden bis ans Cap. .... wäre so geil.....
aber jetzt gehts erst einmal weiter durch Mauretanien wieder zurück nach Dakhla.....
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
KLAR, einmal rund um Africa.ap76 hat geschrieben:... denk schon ganze zeit darüber nach,... ob nicht gleich weiter nach Süden bis ans Cap. .... wäre so geil.....
aber jetzt gehts erst einmal weiter durch Mauretanien wieder zurück nach Dakhla.....
Und im April sehen wir uns in Merzouga wieder.
Tetouan würde ich dir nicht zumuten, da würde der Kulturschock schon voll einsetzen. Weiß nicht wegen der Nebenwirkungen.
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Sidney Denham
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Die Rückfahrt
In St. Lois haben wir es richtig krachen lassen. Wir haben ein Rasta Festival besucht und sind ins Nachtleben der Stadt eingetaucht. War wirklich eine sehr interessante Erfahrung. Die Leute waren gut drauf und alles war save.
Empfehlung: Wer mal in St. Lois zu afrikanischer Musik tanzen will ist im Cafe Leguan in der Altstadt gut aufgehoben. Auch der zum Restl umgebaute Dampfer gleich neben der neuen Brücke scheint mir eine Adresse zu sein. Ich war dort zwar nicht speisen, aber es scheint mir gehobenere Klasse zu sein.
Nach der langen Nacht der Reggae Musik war am nächsten Tag víel Ruhe angesagt. Ich hbe eben die Zeit genutzt um Euch die aktuellen Bilder ins Forum zu stellen.
Die Rückfahrt nach Dakhla war wieder einmal geprägt von langen Wüsten Etappen und starkem Atlantik Winden. Durch Mauretanien habe ich es gerade mal so geschafft. Denn aufgrund des schlechten Sprudel (wahrscheinlich nicht einmal 50 Oktan) und des starken Wind, habe ich fast 7,5L auf 100km gebraucht. Die etwas niedrige Übersetzung hat ebenfalls dazu beigetragen d. ich trotz 4,5l. in Betflaschen als Reserve, ich ausrollend die erste Tankstelle in Dakhla erreicht haben. Mit der Dicken wäre mir das nicht passiert.
Wir haben versucht km zu machen und sind bis zur Dämmerung gefahren. Das Nachtlager wurde dann einfach ca. 1h bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet gescucht. Übernachtet wurde wieder in der freien Natur entlang unserer Strecke.
Nach einem "Verladetag" in Dakhla habe ich die Heimreise angetreten und bin seit letztem WE wieder gesund und munter zurück.
.......................... to be continued
In St. Lois haben wir es richtig krachen lassen. Wir haben ein Rasta Festival besucht und sind ins Nachtleben der Stadt eingetaucht. War wirklich eine sehr interessante Erfahrung. Die Leute waren gut drauf und alles war save.
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Nach der langen Nacht der Reggae Musik war am nächsten Tag víel Ruhe angesagt. Ich hbe eben die Zeit genutzt um Euch die aktuellen Bilder ins Forum zu stellen.
Die Rückfahrt nach Dakhla war wieder einmal geprägt von langen Wüsten Etappen und starkem Atlantik Winden. Durch Mauretanien habe ich es gerade mal so geschafft. Denn aufgrund des schlechten Sprudel (wahrscheinlich nicht einmal 50 Oktan) und des starken Wind, habe ich fast 7,5L auf 100km gebraucht. Die etwas niedrige Übersetzung hat ebenfalls dazu beigetragen d. ich trotz 4,5l. in Betflaschen als Reserve, ich ausrollend die erste Tankstelle in Dakhla erreicht haben. Mit der Dicken wäre mir das nicht passiert.
Wir haben versucht km zu machen und sind bis zur Dämmerung gefahren. Das Nachtlager wurde dann einfach ca. 1h bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet gescucht. Übernachtet wurde wieder in der freien Natur entlang unserer Strecke.
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Video West Afrika 2017
Ich habe bereits im Flugzeug begonnen das Videomateral zu sichten und zu schneiden. Ein paar lange Nächte noch vor dem PC verbracht damit ich Euch auch ein paar bewegte Bilder in Form eines Videos bereitstellen kann.
YT Version only.
https://youtu.be/l3mkb2LLdoU
Viel Spaß.
..............to be continued
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Wow!!! Sieht super aus!!!
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Naa..also i was ned....der ganze sand...die vielen fremden leit...und schnitzel gibts ah kans....
Ab morgen übrigens wieder reisetüchtig ausgerüstet.wann gehts das nächste mal zur wiege der queen?
Ab morgen übrigens wieder reisetüchtig ausgerüstet.wann gehts das nächste mal zur wiege der queen?
Multitool-geht nicht gibts nicht!:-)
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Naja, dann wird Dir mein neues Projekt sicher auch nicht zusagen. Ich arbeite gerade eine Tour im Südlichen Afrika aus.xrvsiro hat geschrieben:Naa..also i was ned....der ganze sand...die vielen fremden leit...und schnitzel gibts ah kans....
Ab morgen übrigens wieder reisetüchtig ausgerüstet.wann gehts das nächste mal zur wiege der queen?
Namibia, Botsuana, Sambia, Simbabwe:
Namib Dessert, Etosha, Kaokofeld, Caprivi, Chobe National Park, Victoria Falls, Okawango Delta, Waterberge, Sosusvlei, ...
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Reisefieber Afrika
So schön kann das leben sein: Morgenstund hat Gold im Mund: https://youtu.be/l3mkb2LLdoU
take your time!
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Na wähhh......grauslich....
Wie lange fahrzeit?
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
ap76 schrub:
Naja, dann wird Dir mein neues Projekt sicher auch nicht zusagen. Ich arbeite gerade eine Tour im Südlichen Afrika aus.
Namibia, Botsuana, Sambia, Simbabwe:
Namib Dessert, Etosha, Kaokofeld, Caprivi, Chobe National Park, Victoria Falls, Okawango Delta, Waterberge, Sosusvlei, ...
Zu welcher Jahreszeit willst du das Projekt starten?
Im Dezember ist erster Teil der Regenzeit, ab Februar, wenns früh anfängt ist die zweite Regenzeit bis März/April.
Besonders der Norden von Namibia, den du ansprichst ist davon betroffen, Sossusvlei mal ausgenommen.
Ab Grootfontain hats Anfang Februar, als ich vor Ort war jeden Tag mal irgendwo geschifft.
Das Problem ist nicht ,dass es sich um Dauerregen handelt, es schüttet nur sehr vereinzelt. Aber die schönen Pisten kannst dann vergessen, sind sch.... zu fahren weils dort extrem schmiert. Über den Caprivi zu den Victoria-Fällen besteht seit über zehn Jahren sowieso ein Asphalt Hwy.
Im Sommerhalbjahr südl. des Äquators ist es besser von Walvis-Bay mehr nach Süden zu tuckern. Sossusvlei-Lüderitz, Fishriver-Canyon >Südafrika. Da gibts auch schöne Destinationen. Allerdings sollte eine Tour mindestens vier Wochen dauern. Der Aufwand ist doch gewaltiger, und da will man auch was sehen, nicht nur den Spar-Markt in Otjiwarongo.
Meine Bekannten in Uis will ich auch besuchen, sowas dauert mindestens drei Tage.
Na dann, gut Planung.
LG vom Spezi
Naja, dann wird Dir mein neues Projekt sicher auch nicht zusagen. Ich arbeite gerade eine Tour im Südlichen Afrika aus.
Namibia, Botsuana, Sambia, Simbabwe:
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Zu welcher Jahreszeit willst du das Projekt starten?
Im Dezember ist erster Teil der Regenzeit, ab Februar, wenns früh anfängt ist die zweite Regenzeit bis März/April.
Besonders der Norden von Namibia, den du ansprichst ist davon betroffen, Sossusvlei mal ausgenommen.
Ab Grootfontain hats Anfang Februar, als ich vor Ort war jeden Tag mal irgendwo geschifft.
Das Problem ist nicht ,dass es sich um Dauerregen handelt, es schüttet nur sehr vereinzelt. Aber die schönen Pisten kannst dann vergessen, sind sch.... zu fahren weils dort extrem schmiert. Über den Caprivi zu den Victoria-Fällen besteht seit über zehn Jahren sowieso ein Asphalt Hwy.
Im Sommerhalbjahr südl. des Äquators ist es besser von Walvis-Bay mehr nach Süden zu tuckern. Sossusvlei-Lüderitz, Fishriver-Canyon >Südafrika. Da gibts auch schöne Destinationen. Allerdings sollte eine Tour mindestens vier Wochen dauern. Der Aufwand ist doch gewaltiger, und da will man auch was sehen, nicht nur den Spar-Markt in Otjiwarongo.
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Realistisch sehe ich Sommer 2019. August/September wären optimal. Für so ein Projekt braucht man im allgemeinen mehr Zeit. Nicht nur für die Orga sondern auch für die Urlaubsplanung. Für diesen Aufwand sollte man sich schon etwas Zeit fürs Land nehmen um es richtig auszukosten.
Der Süden des Landes ist nicht so wild und mehr erschlossen (ob man d. bei diesen Dimensionen d. noch sagen kann) und hat ebenfalls viel zu bieten. Man sieht schon man hat es schwer zwischen Himba im Norden und Fish River im Süden und je mehr man sehen will desto mehr Zeit braucht man. Alleine um die Distanzen zu überwinden.
Schwärmen darf man ja. Aber wenn man keinen ganzen Container mit Mopeds füllen kann, ist ein Rental besser
Der Süden des Landes ist nicht so wild und mehr erschlossen (ob man d. bei diesen Dimensionen d. noch sagen kann) und hat ebenfalls viel zu bieten. Man sieht schon man hat es schwer zwischen Himba im Norden und Fish River im Süden und je mehr man sehen will desto mehr Zeit braucht man. Alleine um die Distanzen zu überwinden.
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Sehr schönes Video und die Reise im Allgemeinen gewaltig!
Da packt Einen das Reisen schon wieda...
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Danke.Schorschi88 hat geschrieben:Sehr schönes Video und die Reise im Allgemeinen gewaltig!
....Zeit, Zeit, Zeit mein Freund.Schorschi88 hat geschrieben:Da packt Einen das Reisen schon wieda...
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
was ist aus eurer reise geworden? seid ihr nach gambia eingereist oder habt ihr es umfahren? so groß ist es ja nicht und senegal ist auch sehr schön.
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Ist ja eine Supersache - Gibt es die Überfürhung von Krakau regelmäßig und was kostet so etwas? Link?
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Na, klar es hat alles super geklappt und wir haben auch Gambia bereisen können. Klein aber fein!!
Also wenn es sich bei mir ausgeht möchte ich im Jänner/Februar 2018 die Reise wiederholen. Bei Lust und Laune ist jeder herzlich eingeladen. Werde Euch noch bescheid geben.
Übrigens, beim diesjährigen Moto2Adv-Veteranentreffen halte ich über diese Reise einen Vortrag. Bei Interesse einfach kommen.
Würd mich freuen.
Also wenn es sich bei mir ausgeht möchte ich im Jänner/Februar 2018 die Reise wiederholen. Bei Lust und Laune ist jeder herzlich eingeladen. Werde Euch noch bescheid geben.
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Würd mich freuen.
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Re: Gambia/Senegal Reisebericht
Gratulation zu diesem Reisebericht und den Fotos/Video. Eine Reise mit Gleichgesinnten, was gibt es schöneres. Toll.
Gruß
Günther
Gruß
Günther
Religion - nein danke, ist nichts anderes als ein riesen Geschäft und unnötig wie ein Kropf.